Neuer Artikel im Fachjournal MDPI diagnostics

Die Autoren setzten Molekularbiologie (quantitative PCR und Next-Generation Sequencing), um die Standardmethode der Probenahme mittels Papierspitzen mit der durch Interdentalbürsten zu vergleichen. 


Die Markerkeime des iai PadoTests (qPCR) konnten auch bei Probennahme mit Interdentalbürsten detektiert werden. 
Generell wurden bei Gewinnung der Proben durch Interdentalbürsten höhere Konzentrationen von Treponema denticola und Tannerella forsythia sowie tendenziell höhere Werte des Dysbiose-Index (PadoBiom), insbesondere an gesunden Stellen, nachgewiesen.


Interdentalbürsten scheinen somit eine valide Technik für die Gewinnung mikrobiologischere Proben für die parodontale Diagnostik und besonders vorteilhaft für das frühzeitige Erkennen von dysbiotischer Verschiebungen in Parodontal- und Implantatgewebe zu sein.


Die Publikation wurde in der Zeitschrift MDPI diagnostics veröffentlicht. 

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